Mit Blick auf die ökologische Nachhaltigkeit wurden zwei neue Indikatoren für die Regulierung von CO2-Emissionen eingeführt
Das Jahr 2023 steht im Zeichen eines immer größer werdenden Interesses für die Nachhaltigkeit auch im Seetransport und wird wichtige Veränderungen mit sich bringen, die auf die Verringerung der Emissionen und Auswirkungen auf die Umwelt ausgerichtet sind.
Ab 1. Januar 2023 treten die neuen, ergänzenden Regelungen zur Optimierung der Energieeffizienz von Schiffen und zur Förderung alternativer Treibstoffe in Kraft, um den CO2-Fußabdruck und die Gesamtauswirkungen der Sparte zu verringern.
Nach IMO 2020 (Verordnung der internationalen Seeschifffahrtsorganisation, die den Grenzwert für Schwefelemissionen auf 0,5 % festsetzte) wird die 2023 in Kraft tretende Regelung zwei neue Indikatoren einführen: EEXI (Energy Efficiency Existing Ship Index) und CII (Carbon Intensity Indicator).
Die Seefrachtunternehmen haben die neuen Änderungen zur Kenntnis zu nehmen, die im Rahmen der Initiative IMO 2023 umgesetzt werden, und dementsprechend zu handeln. Ziel ist es, mit Blick auf die Angaben von 2008 die CO2-Emissionen aller Schiffe bis 2030 um 40 % zu verringern.
Seit diese Neuigkeit angekündigt wurde, fragen sich die Akteure der Branche, welche Auswirkungen die Einführung dieser zwei Indikatoren, insbesondere auf die Kapazität von Containerschiffen, haben könnte.
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